Donnerstag, 26. Februar 2009

Giftgrüner Komet Lulin

Selbst wenn die Erde durch einen cyanogenhaltigen Kometenschweif flöge, würde nichts passieren, beruhigt die NASA. Der feine Schweif könne nicht in die Erdatmosphäre eindringen. Gegenwärtig ist Komet Lulin nur im Teleskop sichtbar. Italienische Astronomen beobachteten dabei kürzlich, wie er einen Teil seines Plasma-Schweifs verloren hat. Zur größten Annäherung an die Erde kommt es am 24. Februar. Um diese Zeit könne der Komet zumindest in dunklen Gegenden möglicherweise mit bloßem Auge erspäht werden, schreibt die NASA.Ein giftgrüner Komet nähert sich der Erde. Der Schweifstern werde in der zweiten Februarhälfte unter guten Bedingungen möglicherweise mit bloßem Auge zu sehen sein, berichtet die US-Raumfahrtbehörde NASA. Der im Juli 2007 entdeckte Komet namens Lulin bewegt sich dann durch die Sternbilder Jungfrau und Löwe.Seine grüne Farbe stammt vom giftigen Farbstoff Cyanogen, der bei vielen Kometen vorkommt. Auch ein ebenfalls dort vorhandenes kleines Kohlenstoffmolekül leuchtet laut NASA grün, wenn es im Vakuum des Weltraums von der Sonne angestrahlt werde. Mit einer Minimaldistanz von rund 60 Millionen Kilometern kann Lulin der Erde nicht gefährlich werden - der Abstand entspricht 40 Prozent der Entfernung Erde-Sonne.

Von Internet: http://www.n24.de/news/newsitem_4818404.html

3 Kommentare:

http://saia-justa-georgia.blogspot.com/ hat gesagt…

Pois é, estamos tentando vê-lo mas os céus por aqui anda encoberto, uma pena. Mas ainda temos mais alguns dias quem sabe teremos mais sorte.

Um beijo filho

Anonym hat gesagt…

Obrigado pelo link e banner da VÍTIMA DA QUINTA!

Abçs

PS- É muito bom ver estrelas no céu!

Delírios de Maria hat gesagt…

Vida(...),
não para de passar.
enorme loucura,
festivais sujeitos a serem reais.